Vom 25. April, dem Gedanktag von Apostel und Evangelisten Markus, bis zum Fest der Kreuzerhöhung am 14. September wird der Wettersegen erteilt.
Der Wettersegen ist ein alter Brauch in der katholischen Kirche, mit dem wir am Ende der heiligen Messe Gott um gedeihliches Wetter für die Ernte und um die Verschohnung vor Unwetter und Katastrophen bitten. Die Geschichte des Wettersegens lässt sich bis in Mittelalter zurückverfolgen.