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In seiner Predigt ging Pfarrer Sieglar auf die Einführung des Hochfestes anlässlich des Heiligen Jahres 1925 zur 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa 325 von Papst Pius XI. ein.
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Bei herrlichem Sonnenschein feierte Pfr. Joseph seine erste Tauffeier in Münster. Die Feier wurde musikalisch von unseren "Zauberstimmen" umrahmt. Die Freude der Kinder über diesen schönen Auftritt war den Mädchen und Jungs ins Gesicht geschrieben.
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Wir gedachten der Verstorbenen, Vermissten und Gefallenen beider Weltkriege am Samstag, vor dem Volkstrauertag am Kriegerdenkmal.
Anschließend feierten wir den Gottesdienst und beteten für den Frieden.
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- Darstellung des Heiligen Leonhards in unserer Werktagskapelle -
Er ist geboren um 500 in Orléans und starb 559 bei Limoges.
Leonhard soll als Kind einer fränkischen Adelsfamilie in Orléans geboren und von Bischof Remigius von Reims getauft worden sein. Er wurde Einsiedler und lebte in der Einsamkeit seiner Zelle in einem Wald nahe Limoges.
Viele Hilfesuchende kamen zu ihm, er predigte und heilte. Besonders um die Gefangenen kümmerte er sich. Leonhard konnte für viele beim König ihre Freilassung erwirken. Manchmal riefen Gefangene auch nur seinen Namen an, und schon fielen die Fesseln ab, die sie dann Leonhard in seine Klause brachten.
Einmal soll er der Königin, die während einer Jagd nahe seiner Behausung in die Wehen kam, durch sein Gebet zur glücklichen Geburt eines Sohnes verholfen haben. Daraufhin bekam er als Dank vom König ein Waldstück, in dem er ein Kloster errichtete – die Gemeinschaft von Noblat, heute das Städtchen Saint-Léonard-de-Noblat. Dort wurden ehemalige Gefangene zu Handwerkern ausgebildet, damit sie ihren Lebensunterhalt auf ehrliche Weise verdienen. Bis zu seinem Tod, der im Jahr 559 erfolgt sein soll, leitete er seine Gemeinschaft.
Er wird dargestellt im Mönchsgewand mit Ketten und ist unter anderem der Patron der Bauern und der Gefangenen.
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Ansicht unserer Pfarrkirche aus dem Jahr 1971.
Eine große Weitsicht, dass die Kapelle für Taufen und Werktagsmessen erhalten blieb.

Blick zum Kirchenausgang mit Orgel und Empore.
Ebenfalls zu erkennen ist das 2. Denkengemählde "Der gute Hirte".

Am Kirchweihsonntag, 19.10.1980 weihte Weihbischof Manfred Müller unsere Pfarrkirche.
Die Altarweihe ist ein zentraler Punkt einer Kirchenweihe.




Bei den Fürbitten brachten Kinder Werkzeuge zum Altar. Die Schraubzwinge stand für Menschen, die vor Ort alles zusammen halten.

Zu Beginn des Gottesdienstes brachten "Kleine und Große" lebendige Bausteine, darunter auch Pfarrer Joseph, 11 Bausteine zum Altar, um daraus eine Kirche zu bauen.


Nach dem Gottesdienst wartete eine Überraschung für die Kinder. Alle waren gespannt, was denn wohl beim Kirchenfenster sein soll.
Der Bonbonregen war auch für unsere Minis ein süsser Ausklang des Kirchweihgottesdienstes.








