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Auf Jesus hören und das Leben entdecken
Unsere Gemeindereferentin Frau Ulrike Engelhardt bereitete zusammen mit dem Familien- und Kindergottesdienstteam den Gottesdienst vor.
Im Predigtspiel konnte das Evangelium vom Sonntag "Verklärung Jeus auf dem Berg" und die Lesung vom ersten Fastensonntag Gen 9,8-15 " Noah" nachempfunden werden.
Wie Noah und die drei Jünger, die Jesus mit auf den Berg genommen hatte, sollen wir auf auf Jesu Worte hören und ihm vertrauen.
Von den Tieren können wir Menschen viel lernen:
Ich, das Schaf, rate euch: Sondert euch nicht ab, ihr braucht Gemeinschaft, keiner glaubt allein. Weil jeder seine Fähigkeiten einbringt, wird das Leben froh und bunt. => Gemeinschaft pflegen.
Ich, der Esel, kann einiges tragen. Macht es mir nach und helft einander. Manchmal genügt schon ein freundlicher Blick oder ein nettes Wort. => Gutes tun - anderen helfen
Ich der Elefant, mit den großen Ohren, lege auch an Herz: Hört genau hin und werdet ganz still. Sprecht mit Gott über alles. Ob laut oder leise, zum Beten sind nicht viele Worte nötig. => Beten
Ich, die Biene, hab für euch eine wichtige Botschaft: So wie ich immer wieder ins Bienenhaus fliege, sollt ihr immer wieder den Weg in die Kirche finden. Gestärkt mit dem Wort und dem heiligen Brot könnt ihr dann wieder eure Arbeit tun. => Gottesdienst feiern
Ich, der Vogel sage euch: vertraut nicht so sehr auf die eigene Kraft, sondern auf Gott. Gott beschützt euch, weil er euch liebt. Selbst wenn wir einen Fehler machen und kein Mensch mehr zu uns hält, verlässt er uns nicht. Vertraut ihm! => auf Gott vertrauen.
Kinder lasen uns diese Tipps der Tiere vor und kleinere Gottesdienstbesucher hatten die passenden Tiere dabei.
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Rund 30 Kinder folgten der Einladung vom Kigo-Team und meldeten sich zum Adventsnachmittag an.
Auf Initiative von Gudrun konnten wir eine ausgebildete Märchenerzählerin für diesen Nachmittag gewinnen. Gekonnt führte Anni die Kinder an das Märchen und legte mit den Kleinen einen wunderschönen Weg.
Gudrun und Melanie umrahmten die Stunden musikalisch und die jungen Teilnehmer sangen begeistert mit.
Mit Lebkuchen und Kinderpunsch klang der Nachmittag aus.
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Aufgrund der Renovierung unsres Pfarrzentrums trafen wir uns am 05.11.17 im Mutter-Kind-Raum. Wie angekündigt hörten die Kinder wieder eine Geschichte aus der Bibel: Arche Noah. Die kleinen Besucher verfolgten die Melanie´s Worte genau und im Anschluss konnten sie alles zusammen mit Steffi gleich mit ihren Worten wiederholen. Besonders schön war, dass wir vom Kindergarten Bayerdilling ein großes Schiff ausleihen konnten. So durften die Kinder neben Noah und seiner Familie, viele Tierpaare auf die Arche stellen. Der Regenbogen, als Zeichen dass Gott den Menschen verziehen hat, legten wir mit einem Tuch nach.
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Am Sonntag, 10.09.2017 feierten wir einen besonderen Gottesdienst
für alle Kindergarten- und Schulkinder zum Thema: "In Gottes Hand geborgen"
Zu Beginn des Kindergarten- und Schuljahres, wollten wir Gott um seinen Schutz und Segen bitten.
Mehr als 30 Kinder brachten dazu ihre Kindergartentasche oder ihren Schulranzen mit.
Anstelle der Predigt kamen in einem kleinen Spiel aus einer Schultasche verschiedene Gegenstände und die Kinder hörten ihre Bedeutung:
Bunte Tücher: Ein Regenbogen entsteht, wenn Sonne und Regen aufeinander treffen. So ist auch in der Schule, es gibt Sonne und Regen. Also schöne und nicht so schöne Tage.
Luftballon: Ein Luftballon macht Spaß und so steht der Ballon dafür, dass wir den Kindern Spaß in der Schule wünschen. Es soll immer noch genügend Zeit bleiben um mit Freunden und Geschwistern zu spielen. Ein Luftballon ist auch ganz leicht - das war der zweite Wunsch: die Schule und die Hausaufgaben soll den Schülern möglichst leicht fallen.
Schulbuch: Bücher spielen auch bei kleinen Kinder schon eine wichtige Rolle. Zuerst sind es Bilderbücher, dann kommen kleine Geschichten dazu und zum Schulbeginn die Schulbücher. Auf jeden Fall ist das Buch ein Symbol dafür, dass die Kinder viel neues entdecken und lernen werden.
Taschentuch: Nicht für alle Eltern ist es leicht ihre Kinder loszulassen. So stand das Taschentuch für so manch vergossene Träne, wenn die "Kleinen" jetzt den ganzen Vormittag im Kindergarten oder in der Schule sind.
Zum Schluss kam ein Zettel aus dem Ranzen, darauf stand: "Sieh nach, es liegt auf dem Altar!" Leon sah gleich nach und fand eine Hand auf dem Altar. "Die Hand Gottes" - die nicht sichtbar ist und unsere Kinder dennoch immer begleitet auf dem Weg zum Kindergarten oder zur Schule. Diese Hand wird sichtbar, durch liebe Menschen wie unsere Eltern oder Großeltern.
Pfarrer Abraham segnete einzeln alle Kinder und so wurde für sie spürbar, wie sich Segen anfühlt und dass sie alle in Gottes Hand geborgen sind auf all ihren Wegen. Nach dem Segen holten sich die Mädchen und Buben ihre Namesschilder und klebten die Kärtchen rund um die Hand Gottes.
Am Ende des Gottesdienstes ermutigte Pfarrer Abraham die Eltern ihre Kinder immer wieder auch selbst zu segnen, ihnen somit gutes zu wünschen und ihnen auch das Kreuzzeichen auf die Stirn zu machen. Die mitgebrachten Kindergartentaschen und Schulranzen wurden zum Abschluss gesegneten und jedes Kind durfte sich noch ein geweihtes Kärtchen mit dem Thema des Gottesdienstes "In Gottes Hand geborgen" für die Schultasche abholen.
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Die Kinderkirche wurde vom Vorbereitungsteam zum Thema "Schöpfung" gestaltet. Begeistert machten die Kleinen Besucher mit.
"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Aber auf der Erde war es noch finster..." Alle Kinder waren ganz leise und hielten sich mit den Händen die Augen zu.
Jeden Tag der Schöpfung gestalteten die Buben und Mädchen mit Tüchern, Tieren, Figuren und Pflanzen mit.
"Am sechsten Tag schuf Gott Mann und Frau". Gudrun fragte, ob denn jemand wüsste, welchen Namen dieser Mann oder diese Frau hatte. Ohne zu überlegen wußte Magdalena die Antwort: Mama! Alle Kinder hatten ihre Kinderbibel dabei und dann schauten wir gleich mal nach.
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Die 10jährige Balkissa aus dem Dorf Tambolo in Burkina Faso stand im Mittelpunkt der Kinderkirche.
Melanie zeigte uns auf einer Landkarte wo Burkina Faso liegt und sie erzählte uns, dass die knapp 19 Millionen Menschen sehr arm sind. Auch hörten wir, das Burkina Faso übersetzt bedeutet: "Land der aufrechten Menschen".
In einem kleinen Film erfuhren wir viel vom Volk der Peulh, von ihren Kühen und von ihrer Minimolkerei.
Zum Abschluss sangen wir noch das Lied der diesjährigen Kinderfastenaktion:
Fofo, fofo - Dankeschön,
guten Tag, auf Wiedersehn!
Junko, das ist meine Hand.
Nano, niamo:
Burkina Faso heißt unser Land!